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Schwimmbäder gibt es in verschiedenen Formen, Größen und Materialien. Einige der beliebtesten Materialien für den Bau von Schwimmbecken sind Glasfaser und Beton. 


Beide Materialien haben ihre Vor- und Nachteile, und die Entscheidung für das eine oder andere hängt letztlich von Ihren persönlichen Vorlieben und Ihrem Budget ab. 


In diesem Artikel werden wir uns die Unterschiede zwischen Beton- und Glasfaserbecken genauer ansehen.


Beton Pools

Schwimmbecken aus Beton gibt es schon seit vielen Jahren und sie sind eine beliebte Wahl für Hausbesitzer. Sie werden in der Regel gebaut, indem man ein Loch in den Boden gräbt, Stahlstangen oder -gitter einfügt und diese mit Beton umgießt. Anschließend muss der Beton aushärten.


Einer der Vorteile eines Betonpools ist die Flexibilität bei der Gestaltung einer individuellen Form und Größe. Der Grund dafür ist, dass es im Gegensatz zu vorgefertigten Glasfaserbecken keine Einschränkungen bei der Form des Beckens gibt.


Außerdem sind Betonbecken sehr langlebig und können bei richtiger Pflege viele Jahre halten. Sie bieten auch eine Vielzahl von Anpassungsmöglichkeiten, wie z. B. das Hinzufügen von besonderen Merkmalen wie Wasserfällen, Spas und Springbrunnen.


Der Besitz eines Betonpools hat jedoch auch einige Nachteile. Erstens sind sie in der Installation teurer als Glasfaserbecken. Das liegt daran, dass sie bei der Installation mehr Arbeit und Material erfordern. 

Darüber hinaus erfordern Betonbecken einen höheren Wartungsaufwand, wie z. B. regelmäßiges Bürsten der Oberfläche, um Algen zu entfernen, und saures Waschen, um die Oberfläche des Beckens zu erhalten. Wird das Betonbecken nicht ordnungsgemäß gewartet, kann es auch rau und unangenehm zum Schwimmen werden und zu Verletzungen führen.



Fiberglas Pools

Glasfaserpools hingegen sind vorgefertigte Pools, die in einer Fabrik hergestellt und zum Grundstück des Kunden geliefert werden. Sie bestehen aus einem speziellen Glasfasermaterial, das mit einer Gel-Beschichtung versehen ist. Glasfaserbecken sind viel schneller zu installieren als Betonbecken und können oft innerhalb einer Woche fertiggestellt werden.


Einer der Hauptvorteile von Glasfaserbecken ist die einfache Wartung. Die glatte Oberfläche des Fiberglases erschwert das Anhaften von Algen, und eine einfache Reinigung mit Bürste und Staubsauger genügt. Die glatte Oberfläche des Pools bedeutet auch, dass er weniger abrasiv ist als Beton, was das Schwimmen angenehmer macht. Außerdem sind Glasfaserpools in der Installation günstiger als Betonpools, da sie weniger Arbeit und Material erfordern.


Glasfaserbecken haben jedoch einige Einschränkungen, wenn es um die individuelle Gestaltung geht. Sie werden in einer Vielzahl von Formen und Größen hergestellt, aber da sie vorgefertigt sind, gibt es keine individuellen Optionen. Wenn Sie also eine bestimmte Form oder Größe vor Augen haben, ist ein Glasfaserpool möglicherweise nicht die beste Option für Sie.


Letztlich hängt die Entscheidung zwischen einem Beton- oder einem Glasfaserpool von persönlichen Vorlieben und dem Budget ab. Wenn Sie einen maßgeschneiderten Pool suchen und bereit sind, in die langfristige Wartung zu investieren, ist ein Betonpool vielleicht die beste Option für Sie. Für diejenigen, die eine erschwinglichere Option mit geringem Wartungsaufwand suchen, könnte ein Glasfaserpool die richtige Wahl sein. Wie auch immer Ihre Entscheidung ausfällt, es ist wichtig, mit einem professionellen Schwimmbadbauer zusammenzuarbeiten, um sicherzustellen, dass Ihr neuer Pool Ihren Bedürfnissen und Erwartungen entspricht.